MASCHA macht Kunst, Musik und Noise am Laptop, haucht theatralische Balladen ins Mikrofon und ist selbstproduziert. Genre verfolgt sie keines, dafür bringt sie ein emotionales Spektrum mit, welches von düsterer Trauer, Wut über kabaretthaft-humorige Abrechnungen bis hin zur euphorischen Trance reicht.
MASCHA ist musikalisch experimentell, hat eine Vorliebe für Dramaturgie und Performance und instrumentalisiert diese Werkzeuge für Inhalte, die ihr wichtig sind: Existenzialismus, Feminismus, Psychische Gesundheit und Krankheit, Politik, Gesellschaft, Leben.